Klimaschutz? Mit Vergnügen!
Millionen für aktiven Klimaschutz
Das Ziel ist hoch gesteckt: Schon ein kleiner Anteil der 56 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr in der deutschen Gastonomie könnte helfen, Projekte, die dem Klimawandel entgegen wirken mit zu finanzieren. Das tut niemand wirklich weh. 20 Cent Aufpreis an einer 20 Euro-Restaurantrechnung „machen den Braten nicht fett“.
Wir wollen niemand schädigen: Ein einziges Prozent vom Umsatz brächte aber über 500 Millionen Euro (!) pro Jahr in einen Fonds.
Das ist genug Geld,
- um Bauern zu fördern, die klimafreundlich wirtschaften. Solche Ansätze und Projekte gibt es bereits. Sie zu stärken und sie zu mehren, das ist das Ziel der KLIMAKÜCHE.
- Diese Landwirte belohnen uns dann mit besten, frischen und gesunden Lebensmittteln, die exzellente Köchinnen und Köche schmackhaft zubereiten. Dabei hilft die Community. Sie erbringt den Beweis: Klimaschutz schmeckt!
Das Prinzip ist dabei nicht neu. Wir brauchen es nicht erst zu erfinden, wir übertragen es bloß auf ein neues Feld. Wer viel reist kennt diese Art der CO2-Kompensation. Mit einem Aufschlag auf den Ticketpreis oder die Rechnung an der Zapfsäule soll die Fahrt oder der Flug „klimaneutral“ sein. Ausgleichzahlungen gibt es für Produkte oder Veranstaltungen. Das soll helfen, das in die Atmosphäre freigesetzte Kohlendioxid durch Investitionen in Energiespar-Maßnahmen oder Aufforstungen auszugleichen.
Das geschieht üblicherweise irgendwo fernab, wer zahlt weiß meist nicht, was wirklich für das Klima besser wird.
Deshalb ist nun das NEUE bei KLIMAKÜCHE: Hier sieht jeder Gast gleich im Restaurant den Erfolg des Klimaschutzes, den er mit bezahlt, sofort und unmittelbar direkt auf dem Teller und er spürt ihn am Gaumen. Außerdem informiert KLIMAKÜCHE ausführlich über die geförderten Projekte oder wie Gastronomen Klimaschutz unterstützen. Transparenz ist Prinzip.