Kleine Münze zeigt große Wirkung
Klimaschutz muss niemand belasten. Aber er hilft allen.
Klimaschutz ohne Aufwand, aber effektiv
Nur 1 Prozent des Rechnungsbetrags: Wenn es KLIMAKÜCHE gelingt, viele Menschen, die im Restaurant essen, davon zu überzeugen, nur dieses eine Prozent ihres Rechnungsbetrags für die Aktionen der KLIMAKÜCHE zu spenden, kann sich dies auf wirkungsvolle Größenordnungen summieren. Immerhin setzt die Gaststronomie in Deutschland laut einer Statistik ihres Branchenverbands pro Jahr 56 Milliarden Euro um.
Das Geld sammelt die KLIMAKÜCHE in einem Fonds und finanziert daraus Projekte, die bei der Produktion ihrer Lebensmittel auch den Klimaschutz im Auge behalten. Sie regenerieren den Boden, statt ihn mit allzu viel Dünger oder Pestizid zu schwächen. Sie sorgen sich um Bodenorganismen, die helfen die Erde fruchtbar zu erhalten. So kann er künftig wieder mehr Kohlendioxid speichern. Das bremst die Erwärmung der Erdatmosphäre. Oder sie kümmern sich um den Fortbestand vieler Tier- und Pflanzen-Arten, die letztendlich mithelfen, dass Bauern reiche Ernten einfahren können.
Kleine Münze – große Wirkung: Wenn viele Menschen am gleichen Strang ziehen, können sie gemeinsam viel erreichen. Und dabei auch noch richtig lecker und gesund essen. Spitzenköche, die mit der KLIMAKÜCHE zusammen arbeiten geben auf den Seiten und in der Community Tipps, wie aus frischen Zutaten schmackhafte Gerichte entstehen.
KLIMAKÜCHE setzt auf diese Motive:
- Klimaschutz soll nicht anstrengend und nicht teuer sein.
- Ein Prozent mehr auf der Restaurant-Rechnung spürt niemand als Last.
- Verbote ändern unser Verhalten kaum aus Überzeugung.
- Wenn Klimaschutz ein schmackhafteres Erlebnis garantiert, machen viele mit.
- Und ganz wichtig: Klimaschutz muss mehr sein als das Gewissen zu beruhigen. Deshalb investiert KLIMAKÜCHE das Geld in konkrete Projekte vor Ort, die zeigen, wie eine klimafreundlichere Landwirtschaft funktioniert. Das deren Produkte schmecken können die Gäste in den teilnehmende Restaurants genießen.
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