
Die kalifornischen Klimaaktivisten Anthony Myint und Karen Leibowitz liefern uns die Vorlage. Sie sammeln mit wenigen Cents Aufschlag auf die Rechnung in Restaurants Geld für die Perennial Farming Initiative. Damit fördern sie Zero Foodprint. Die NGO finanziert mit dem Geld Projekte, die mit nachhaltigen Anbaumethoden dafür sorgen, dass Landwirtschaft das Klima weniger belastet und zusätzlich die Böden gesund hält, damit sie mehr Kohlendioxid aus der Luft speichern – ein doppelter Effekt für mehr Klimaschutz. Der Aufwand für die Gäste im Lokal ist gering. Sie verzehren dafür aber gesündere Speisen, die teilnehmende Bauern für die Köche ernten. So schmeckt Klimaschutz lecker. Die Idee ist auch in Deutschland umsetzbar. Packen wir’s an! mehr lesen